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Henning Wiechers gründete den Golf-Vergleich im Jahre 2007 und durchsucht seitdem 4x pro Jahr die deutsche Online- und Offline-Golflandschaft nach günstigen Produkten und Services. Er hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und verbesserte sein Handicap kürzlich endlich unter 30.

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Medienberichte über den Golf-Vergleich

Aus: Golf-Magazin 3/2014:

Unsere Pressemeldungen und Materialien für Blogger

24.08.2011 – via ots und andere:

Über 10% der aktiven Golfer spielen in Deutschland ohne Vollmitgliedschaft

Hamburg, 24.08.2011 – Genau 610.104 ordentliche Mitglieder zählte der Deutsche Golf-Verband 2010 – doch längst nicht alle entscheiden sich für eine hochpreisige Vollmitgliedschaft im DGV-Golfclub: Nach einer Recherche von golf-vergleich.de sind rund 62.000 deutsche Golfer in anderen Mitgliedschaftsverhältnissen organisiert.

Im Gegensatz zu Golfnationen wie den USA, Großbritannien oder auch den skandinavischen Ländern gilt der Golfsport in Deutschland auch heute noch als elitärer Sport der „Oberen 10.000“. Dabei entwickelte sich im vergangenen Jahrzehnt  eine Reihe von Konzepten, die einen günstigen Einstieg in den Golfsport ermöglicht.

Nicht alle diese Ansätze sieht der DGV gerne, durch den stetigen Zuwachs an neuen Golfanlagen und den dadurch gestiegenen Konkurrenzdruck sind die meisten Golfclubs heute aber dankbar über jeden Greenfee-Spieler – auch wenn er keine DGV-Vollmitgliedschaft vorweisen kann. Und davon gibt es nicht wenige:

1. Verein clubfreier Golfer (VcG)
Derzeit nutzen rund 21.000 Golfer den Ausweis der DGV-Tochter VcG, um ohne Clubmitgliedschaft auf 630 der 800 vollwertigen deutschen Golfplätze zu spielen.

2. Fernmitgliedschaften in DGV-Golfclubs
Ca. 32.500 Golfer wurden 2010 als sogenannte „Fernmitglieder“ bei offiziellen DGV-Golfclubs geführt. Wer 200-300,-€ pro Jahr zahlt, kommt auf diesem Wege in den Genuss des begehrten Ausweises, nur das kostenlose Spiel beim Heimatclub ist nicht inklusive.

3. Ausländische Golfclubmitgliedschaft
Für teilweise unter 100,-€ pro Jahr schlossen rund 13.500 deutsche Golfer Mitgliedschaften z.B. in Schottland – und werden bei vielen Golfclubs zumindest schief angeschaut.

4. Öffentliche Golfplätze
Hier spielen Inhaber der Platzreife  ohne Clubmitgliedschaft gegen Greenfee Golf –  ca. 3.000 Golfer tummeln sich auf den rund 25 passablen Anlagen dieser Art.

In Summe über 10% der deutschen Golfer haben somit schon heute einen Weg in den Golfsport gewählt, der deutlich geringere fixen Einstiegskosten, dafür allerdings höhere variable (Greenfee-)Kosten mit sich bringt. Der Trend zu diesen bedarfsgerechteren Mitgliedschaftsformen wird sich voraussichtlich noch deutlich verstärken.

Infografik für Golf-Blogger

Falls Sie diese Infografik zu den Golfmitgliedschaften in Deutschland verwenden möchten, bitten wir Sie herzlich um einen Link zur Startseite von golf-vergleich.de als Quellenangabe.

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